Schlagwort: Armuts- und Reichtumsbericht
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09.06.2021
- Katja Kipping
Der vorliegende Armuts- und Reichtumsbericht ist ein Weckruf
Der vorliegende Armuts- und Reichtumsbericht ist ein Weckruf. Jahrzehntelang beschworen FDP nahe Wirtschaftswissenschaftler den Fahrstuhleffekt. Dieser behauptet, wenn nur die Wirtschaft floriere, würden Arme und Reiche gleichermaßen wie in einem Fahrstuhl nach oben befördert. Doch der Fahrstuhleffekt ist eine Illusion ...
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06.05.2021
Unterm Strich ein Plädoyer für einen Kurswechsel
Am kommenden 12. Mai soll der 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung im Kabinett beschlossen werden. Unterm Strich sind all die Erkenntnis in diesem Antrag ein Plädoyer für einen Kurswechsel hin zu einem couragierten Einsatz gegen Armut. Diese Konsequenz verschweigt die Regierung ...
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09.07.2020
2. Lohntüte oder Schönfärberei von Armut?
Ein Beitrag über den Ansatz, die Armut durch Einbeziehung der Angebote von Daseinsvorsorge kleinzurechnen.
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28.06.2017
- Katja Kipping
Wenn am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist ...
Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Wir diskutieren heute über den Armuts- und Reichtumsbericht. Die CDU/CSU-Fraktion hat ursprünglich gar nicht vorgehabt, diesen Bericht hier im Bundestag zu behandeln. Erst die gezielte Nachfrage des linken Rentenexperten Matthias W. Birkwald in einer öffentlichen Anhörung hat Bewegung in die Sache gebracht ...
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03.01.2017
Intransparenz unter Andrea Nahles
Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass die schwarz-rot Koalition kritische Passagen aus dem Entwurf des Armuts- und Reichtumsbericht gestrichen hat. Passagen, aus denen hervorging, dass die Meinungen von Reichen mehr Einfluss auf politische Entscheidungen haben, als die Auffassungen von Menschen mit geringem Einkommen ...
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12.11.2016
Inkasso-Verfahren der Agentur für Arbeit und Jobcenter bei verschuldeten Erwerbslosen
Hintergrund der Kleinen Anfrage war ein Bericht der Süddeutschen Zeitung. Hier wurde darüber berichtet, dass die Bundesregierung die Agenturen für Arbeit anweist, sich nicht mehr auf außergerichtliche Einigungen bei Erwerbslosen einlassen soll, wenn diese der Agentur Geld schulden ...
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03.11.2015
Was nicht passt, wird passend gemacht
Quelle: DIE LINKE Was nicht passt, wird passend gemacht Laut einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung wird in den gängigen Verteilungsanalysen das Niveau der Einkommensungleichheit in Deutschland unterschätzt. Der Grund ist die Untererfassung von Spitzeneinkommen in Umfragedaten, Kapitaleinkommen werden nur lückenhaft erfasst ...
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03.11.2015
Was nicht passt, wird passend gemacht: Einkommensungleichheit in Deutschland unterschätzt
Laut einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung wird in den gängigen Verteilungsanalysen das Niveau der Einkommensungleichheit in Deutschland unterschätzt. Der Grund ist die Untererfassung von Spitzeneinkommen in Umfragedaten, Kapitaleinkommen werden nur lückenhaft erfasst.
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18.06.2015
- Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Bundestagsrede zum Armuts- und Reichtumsbericht
Alle vier Jahre erscheint der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, und diese Berichte könnten eine gute Grundlage sein, um etwas gegen die soziale Spaltung in diesem Land zu tun. Wohlgemerkt: „könnten“. Deutlich erkennbar: Der schwarz-roten Regierung mangelt es offensichtlich am Willen, der Umverteilung von oben nach unten Einhalt zu gebieten.
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06.03.2013
Bundesregierung macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt
Die Bundesregierung verfährt beim Armut- und Reichtumsbericht frei nach dem Motto Pippi Langstrumpfs: "Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt." Was aber beim literarischen Kinderstar sympathisch und rebellisch ist, ist bei der Bundesregierung nur noch Ausdruck blanken Zynismus. Dies wird besonders deutlich bei der Formulierung, dass sinkende Reallöhne in den unteren Einkommensgruppen "Ausdruck struktureller Verbesserungen" seien ...
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25.02.2013
Armuts- und Reichtumsbericht unabhängig machen
Rede zur Diskussion über den 2. Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichtes im Deutschen Bundestag am 21. Februar 2013
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24.02.2011
Mehr Geschlechtergerechtigkeit - für ein gleichberechtigtes Leben im Viervierteltakt
Geschlechterungerechtigkeit hat viele Gesichter. Das beginnt damit, dass auf den obersten Etagen der Wirtschaft faktisch immer noch „oben ohne“ - also ohne Frauen- gilt. Schließlich sind noch nicht einmal 10 Prozent aller Aufsichtsratsposten in Frauenhand.
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11.02.2011
Hartz IV ist die größte Armutsfalle
Wer in Existenzangst lebt, für den ist es besonders schwer, sich bürgerschaftlich zu engagieren. Insofern ist Armut immer auch ein Problem für die Demokratie. Denn Jede und Jeder sollte in einer Demokratie in der Lage sein, sich zu informieren und seine Stimme zu erheben sowie sich organisieren, wenn er oder sie etwas ändern möchte.
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04.03.2010
8. März - kämpferisch bleiben!
Am 8. März findet zum 99. Mal der Internationale Frauentag statt. Anlässlich dieses Ereignisses sollten wir festhalten, dass die Frauenbewegung in den letzten 100 Jahren einiges erkämpft hat.
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04.03.2010
Bleiben wir kämpferisch, wenn es um die Rechte von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit geht
Am 8. März findet zum 99. Mal der Internationale Frauentag statt. Anlässlich dieses Ereignisses sollten wir festhalten, dass die Frauenbewegung in den letzten 100 Jahren einiges erkämpft hat. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch sehr viel, was wir verändern müssen und was wir auch erkämpfen müssen, bis wir von wirklicher Geschlechtergerechtigkeit reden können.
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18.01.2009
Taschenspielertricks
Mit dem vorliegenden Armutsbericht haben wir es schwarz auf weiß: Laut SOzio-ökonomischem Panel ist die Armutsrisikoquote von 1998 zu 2005 von 12 auf 18 Prozent gestiegen. Bei den Kindern hat sich das Armutsrisiko im selben Zeitraum sogar von 16 Prozent auf 26 Prozent erhöht. Im Klartext: Jedes vierte Kind in diesem reichen Land lebt unterhalb der Armutsrisikoquote.
- 1. Mai
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