Bürgersprechstunde unter freiem Himmel
Auf einen Kaffee mit Katja Kipping
Die erfolgreiche Aktion der Aktivistinnen und Aktivisten von „Ende Gelände“ gegen den Braunkohle-Tagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen ist ein Akt zivilen Ungehorsams gegen die ungebrochen hohen Treibhausgasemissionen der Braunkohleverstromung. Darum darf die symbolische Besetzung des Tagebaus und eines Kohlebaggers nicht kriminalisiert werden. Die Zusammenarbeit der Polizei mit RWE ist dabei mehr als unglücklich.
DIE LINKE will eine Energiewende mit Sozialsiegel, eine Energiewende, die sozial, ökologisch und demokratisch ist...
Gemeinsam mit Wolfgang Methling heute mit Michael Müller, Hans-Gerd Marian und Uwe Hiksch von den Naturfreunden. Wir sprachen u.a. darüber, wie notwendig eine neue gesellschaftliche Transformationsdebatte ist.
Vortrag im Rahmen des Salons der Rosa-Luxemburg-Stiftung "Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens" mit Sir Robert Skidelsky am 16.10.2013 in Berlin
Zentrale Inhalte des Gesprächs mit dem Vorsitzenden des Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND), Prof. Dr. Hubert Weiger, und mit dem Bundesgeschäftsführer des BUND, Olaf Brandt, waren die notwendige Reform der Agrarpolitik, die Energiewende und das Strompreismodell der LINKEN. Anwesend waren auch die Umweltministerin des Landes Brandenburg, Anita Tack (DIE LINKE), und die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Caren Lay.
Energiewende braucht systemstabilisierende Pumpspeicherkraftwerke wie Niederwartha Pumpspeicheranlagen leisten durch die von ihnen bereitgestellten Systemdienstleistungen einen unverzichtbaren Beitrag für die Versorgungssicherheit im Stromnetz ...
Unter dem Titel „Sozialökologischer Gesellschaftsumbau auf dem Weg in eine Solidarische Moderne" hat das ISM ein Papier zum sozialökologischen Gesellschaftsumbau veröffentlicht. Es möchte damit einen Beitrag für eine kulturelle, wissenschaftliche und politische Debatte gesellschaftlicher Alternativen leisten und darüber mit politischen Akteur_innen der politischen Linken diskutieren.
Besonders ärgerlich ist, dass die DB AG auch offensichtlich in kleinen Dingen nichts auslässt, um die Fahrgäste zu ärgern. Offensichtlich hat die DB AG einen Feldzug gegen vorm Bahnhof aufgestellte Räder gestartet. So wurden alle Räder im Bahnhofsumfeld in Berlin mit einer Schriftbanderolle mit folgender Aufschrift versehen: „Sehr geehrte Bahnkundin, sehr geehrter Bahnkunde, Sie haben Ihr Fahrrad an einem dafür nicht vorgesehenen Ort abgestellt. Es handelt sich dabei um eine Besitzstörung ... "
Am 26.11. ist wieder bundesweiter Vorlesetag. Da an diesem Tage allerdings auch der Deutsche Bundestag über wichtige Dinge zu befinden hat, war ich schon am 16.11. in der Dresdner Montessorischule am Start.
...
Elektrischen Strom aus dem zu erzeugen, was uns eh' umgibt - zum Beispiel aus dem Sonnenlicht - sollte uns schon einiges wert sein. Schließlich weiß inzwischen jedes Kind, dass fossile Energierträger kein Modell für eine moderne Gesellschaft mehr sind.
...
Den politischen Gemütszustand unserer Welt beschreibt nichts besser als der alte Kalauer: „Öko? Logisch.“ Niemand schmunzelt mehr drüber, aber alle nehmen den Schenkelklopfer für sich in Anspruch. Dass alles irgendwie auch „öko“ sein müsse, also die Sache mit der Umwelt halt ein Problem sei, ist – logisch – Allgemeinplatz geworden. Trotzdem stellen sich tausend Fragen, und zwar sowohl bei denen „da unten“ wie auch jenen „da oben“.Antworten versuchen Hermann Scheer, Nicole Maisch, Ulrich Beck, Eva Bulling-Schröter, Mona Bricke, Mario Candeias, Bärbel Höhn und Ilka Schröder.
Kipping: Problem Verkehrslärm in Lockwitz nach wie vor unüberhörbar Auch unter Jan Mücke nimmt das Verkehrsministerium A 17-Lärmschutz nicht ernst.
In Programmdiskussionen wird gelegentlich darüber gestritten, ob wir eher die Kritik am Kapitalismus oder konkrete Verbesserungen in den Mittelpunkt stellen sollten. Es geht dabei um den alten linken Streit zwischen Reform und Revolution. Zweifelsohne kann es zwischen diesen Positionen strategische Konflikte geben. Aber es gibt auch die Möglichkeit beides in einem Kampf dialektisch zusammenzuführen. Diese Herangehensweise möchte ich an Hand eines konkreten Bereichs beleuchten - den Klimaschutz.
Der Dresdner Verein "arche nova e.V. ist bekannt für sein Engagement in vielen Ländern der Welt. Im Dresdner Sommer hatten sich die Entwicklungshelfer etwas ganz besonderes vorgenommen...
Gegen den Ausbau hat sich eine Bürgerinitiative aus Anwohnern und Gewerbetreibenden formiert. Kein Wunder: dass die Königsbrücker Straße auch weiterhin zum Flanieren einladen sollen, liegt wohl beiden Gruppen am Herzen. Ein Bericht von Ralf Richter
Zur Aberkennung des Titels "UNESCO-Weltkulturerbe" für das Dresdner Elbtal erklärt die Dresdner Bundestagsabgeordnete Katja Kipping: "Neues Dresdner Superlativ: meine Heimatstadt ist die erste Kulturstätte der Welt, welcher der Titel aberkannt wurde!
Frage 1 des BUND: Sind Sie dafür, dass Atomkraftwerke wie geplant abgeschaltet werden? Katja: Mehr noch – ich bin für die unverzügliche Stilllegung aller Atomkraftwerke. Die garantierten Restlaufzeiten dienen zuallererst den Profitinteressen der Atomindustrie. Der Betrieb von Atomkraftanlagen birgt unverhältnismäßig große Risiken, von der Gewinnung der Rohstoffe über die Stromerzeugung bis hin zur Lagerung der Abfälle. Risiken die von der Allgemeinheit getragen und bezahlt werden müssen.
Dresdner Vereine, Parteien und Gewerkschaften haben sich zu einer Initiative für ein Schüler- und Sozialticket zusammengeschlossen. Derzeit sind es 25 Organisationen die das Bündnis tragen und an der Verbreitung der Idee für eine faire Mobilität arbeiten.